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Tobias Lagemann - Schwerkraft ist die Kraft, die einem fehlt, um den schweren Körper leichtfüssig einen Hügel hinauf zu bewegen

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2005 - Der Kölner Halbmarathon

Geschrieben August 2005

Nachdem ich mit dem 10er im Mai eine positive Bestandsaufnahme meines aktuellen Leistungsstandes hatte, wollte ich jetzt mein seit dem absolviertes Training testen, und einen Halbmarathon laufen. Der Kölner Halbmarathon ist zwar relativ teuer, aber ganz in der Nähe und schließlich bin ich Lokal-Patriot: also angemeldet.
Der Beiname: "Die Generalprobe" ist bei diesem Lauf kein Zufall, selbst beim eigentlichen Köln-Marathon habe ich prozentual weniger Köln-Marathon-Finisher-Shirts gesehen als hier. Die Strecke läuft in drei schönen, schattigen, flachen und verkehrsfreien Runden durch einen Park und ich hatte diesmal heimlich auf 5:42 Minuten/Km gehofft. Am Start war ich dann doch nicht ganz so mutig und habe mich zu der 2:10er (Stunde:Minute) Zugläuferin gestellt.

Glücklicherweise habe ich die schon wenige Schritte nach dem Start im Gedränge aus den Augen verloren und dache, ich wäre zu weit hinter ihr. In großer Eile habe ich mich also auf den Weg gemacht und einen nach dem Anderen überholt um die Zugläuferin wieder ein zu hohlen. Als ich grade an einem Läufer im gelben Hemd vorbei wollte, fiel mir die große 2:00 auf seinem Rücken auf und ich fragte ihn, ob er denn schon der zwei-stunden Zugläufer sei, er diese Vermutung bestätigt. Die zweite Runde bin ich dann bei ihm geblieben und fand das Tempo noch nicht mal zu hoch, so daß ich dann in der letzten Runde sogar noch davon ziehen konnte und mit 1:57:xx ziemlich erschöpft ins Ziel kam.

Fazit: guter Lauf aber ohne wirkliche Highlights.

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